Lifestyle-Check für Pax – Jetzt weisst du, wer du bist
Finde heraus wer du bist. Keine Angst, dazu muss man nicht ins Ashram oder Retreat. Geht auch...
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Ich heisse Lea Baldinger, Art Directorin bei STUIQ. Geboren bin ich 1987. Im selben Jahr, als die Knoll-Brüder den Vorreiter des heutigen Photoshops entwickelt haben.
Erstmals in Berührung gekommen mit Photoshop bin ich jedoch 2006. Ich weiss noch genau, wie ich damals im meinem letzten Jahr als Teenager einen Flyer für meine Geburtstagsparty gestaltet habe. Es war eine grafische Zangengeburt, das sage ich dir. Aber die Gäste sind trotzdem gekommen, also was soll’s.
Was als spontaner Ausflug in die Welt des Designs begann, wurde rasch zur Leidenschaft. Es ist ganz witzig, wie ich mir im Laufe der Zeit immer mehr Photoshop-Skills aneignen konnte. Papa sei Dank! Eine Zeit lang hatte mein Vater die Angewohnheit, Compilations mit seinen Lieblingsliedern auf CDs zu brennen. Ich habe ihm dafür bestimmt gefühlt 1000 Covers gestaltet – ich erinnere mich nur noch an Rockstars mit Löwenmähnen, Schlagersänger mit Super-Mario-Schnäuzen, Soul-Interpreten mit Polizeisonnenbrillen, you name it.
Wie auch immer. Auf meinem Weg als Grafikerin und als Art Directorin konnte ich mich immer auf Photoshop verlassen. Nicht nur um lockige Frisuren freizustellen, sondern um meine Kreativität visuell einzufangen und sie für spannende Kundenprojekte einzusetzen. Pixel für Pixel.
Aber genug von mir. Unten habe ich euch noch die für mich wichtigsten zehn Meilensteine der letzten 30 Jahre Photoshop aufgelistet. #PsILoveYou30!»
Bunte Grüsse,
Lea
1987 – die Knoll-Brüder entwickeln die Bildbearbeitungs-Software «Display», den Vorrreiter vom ersten Photoshop.
1990 – der Grundstein für eine digitale Grafik-Ärä ist gelegt. Adobe Photoshop 1.0 kommt Markt, exklusiv für Apple Macintosh. Eingescannte Bilder lassen sich für den Druck digitalisieren und optimieren.
1994 – die Geburtstunde der Ebenentechnik mit Version 3.0. Ab sofort sind komplexere Bearbeitungen möglich.
1998 – Version 5.0 wird released. Text ist editierbar, Änderungen nachvervolgbar. Mehrere Arbeitschritte zurückzugehen ist dank «Rückgängig machen» kein Problem mehr.
1999 – Photoshop 5.5 und das Internet kommen zusammen. «Für Web speichern» komprimiert die Bildqualität optimal für den Browser.
2002 – der nächste Klassiker. Mit Version 7.0 kommt der heute überaus beliebte Reperaturpinsel. Unerwünschte Stellen zu retuschieren und Hautunreinheiten verschwinden zu lassen ist jetzt ein Kinderspiel.
2003 – Adobes Creativ Suite (CS) wird lanciert – ein Programmpaket, das Design-, Grafik- und Produktionssoftware an einem einzigen Ort bündelt. Photoshop wird nun zu Photoshop CS.
2009 – mit Photoshop.com Mobile geht Bildbearbeitung jetzt auch auf iPhones und Android-Geräten. Die App – heute bekannt als Photoshop Express – wurde bereits millionenfach heruntergeladen.
2012 –Adobes Creative Suite (CS) wird zum cloudbasierten Abo-Modell und heisst neu Adobe Creative Cloud (CC). Die Adobe-Programme sind jetzt an einem Ort vereint und synchronisiert, egal auf welchem Gerät sich der User mit seiner Adobe-ID anmeldet.
2020 – das Machine Learning von Adobe Sensei setzt neue Massstäbe. Routineaufgaben wie z.B. das Freistellen von lockigen Frisuren auf unregelmässigem Hintergrund lassen sich im Nu beinahe perfekt freistellen.
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