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Kunde
Swiss Life Asset Management AG

Projekt
The Gallery

Kompetenz
Branding und Interior Design

Wie gelingt es, ein Bürogebäude aus den 90ern ohne grosse bauliche Massnahmen wieder attraktiv zu machen? STUIQ hat das Potenzial von The Gallery in Zürich Nord erkannt und das Gebäude revitalisiert.

meet work

Der erste Eindruck zählt – und die Entwicklung von neuen Shared-Spaces an absolut zentralster Lage im 20’000 m2 grossen Bürogebäude. Nämlich direkt in der 30 Meter hohen, 15 Meter breiten und 60 Meter langen Eingangs-Mall sowie den angrenzenden Flächen im Erdgeschoss. So wurde die Mall wieder zum pulsierenden Herz des Gebäudes. Für Belebung, Austausch, Innovation und Networking. Und durch die neu geschaffenen Flächen entstehen neue Angebote. Das Haus-Branding, das Interior Design und die Vermarktungskommunikation sind aus der Feder von STUIQ.

Ausgehend von der Architektur des ehemaligen Hauptsitzes der Schweizerischen Volksbank wurde das Branding und die DNA von The Gallery entwickelt. Dabei spielten die identifikationsstarken geometrischen Formen des Gebäudes eine zentrale Rolle und wurden in die Designsprache übertragen. Die bunten Farbfelder, die The Gallery zieren, machen es zu einem lebendigen Kunstprojekt und ziehen sich durch das räumliche und visuelle Konzept durch.

Doch bevor The Gallery neu komponiert wurde, ist eine präzise Analyse über die zukünftige Nutzung, ein Innenarchitektur-Vorprojekt und eine ganzheitliche Planung über mehrere Phasen durch STUIQ erfolgt. Aufbauend auf der Nutzeranalyse und dem Vorprojekt wurde die durchdachte Haus- und Vermarktungsstrategie entwickelt. Das Raumprogramm wurde sorgfältig überarbeitet, neue Zonen freigespielt sowie geschaffen und das visuelle Konzept erstellt. Mit einer ausgeprägten Doing-Mentalität innert sechs Monaten durch STUIQ umgesetzt. STUIQ hat dabei die Gesamtverantwortung übernommen und alle Disziplinen inhouse umgesetzt, inklusive Bespielung der Eventflächen sowie der Bauleitung.

Neu wurden im Haus zentrale Shared-Flächen in der Eingangs-Mall und den angrenzenden Flächen im Erdgeschoss geschaffen, die das Angebot attraktiver machen und die Begegnung und den Austausch vor Ort fördern. Die Eingangs-Mall umfasst vier je 24 m2 grosse Cubes, die neue Nutzungen und Aufenthaltsqualität bieten: Game-Corner, Meeting-Corner, Wellbeing/ThinkTank-Corner und Coffee-Corner. Diese Zonen fördern Interaktion, Kreativität und Wohlbefinden und machen das Atrium zum pulsierenden Herzen von The Gallery.

Der rund 1’000 m2 grosse Eventspace umfasst unter anderem ein voll ausgebautes Auditorium für rund 150 Personen und neu bespielte, verschieden grosse Sitzungszimmer. Das Clevere: Im Sinne der Kreislaufwirtschaft wurde altes Mobiliar erhalten und geschickt mit neuem Mobiliar kombiniert. Ein neuer Look ohne bauliche Massnahmen – allein durch durchdachte Zonierungen, Einbauten und Design.

Into the future

Ein weiteres Highlight war der Event: eine Web3-Live-Experience «A Glimpse into the Future» mit rund 70 geladenen Gästen/potenziellen Mieter*innen in der Gallery. Hier konnten alle progressiven Neudenker*innen in die Welt des Metaverse, NFT-Kunst sowie anderer Blockchain-Technologien eintauchen und die Liegenschaft in einem ganz anderen Kontext und mit viel Inspiration erleben.

Auf der interaktiven Web3-Experience «A Glimpse into the Future» sprachen zehn renommierte Speaker*innen und Branchen-Specialists wie Lukas Schor (Gnosis Safe), Dr. Stephan Holzer (Co-Founder bei VERITIC), Key Kawamura (Studio Banana), Simon Schmid (Edge & Node), Una Wang (no1s1, ETH Zürich) in drei Sessions «Enabling Collaboration, Living Spaces, Future Proof Companies» über die Möglichkeiten und Herausforderungen einer sich immer weiter digitalisierenden Arbeitswelt. Entwickelt und kuratiert wurde der Anlass in Zusammenarbeit mit Dezentrum – dem Think & Do Tank für Digitalisierung und Gesellschaft.

NFTs, Blockchain-Kunst, PFPs, Metaverse – was hinter diesen Tech- und Buzzwords steckt, konnten Besucher*innen live erleben: In Zusammenarbeit mit der Virtual und Augmented Reality Agentur Bandara entstand das erste begehbare Office im virtuellen Raum. Dazu gab es NFT-Kunst in der Inhouse-Ausstellung, kuratiert von Oibel1 – führender Zürcher Artist der Schweizer-NFT-Szene. Die Gäste konnten live zuschauen, wie NFT-Kunst entsteht und sich in kleinen Workshop-Formaten aktiv beteiligen.

«Das ist Kreativität par exellence: STUIQ entwickelt für uns ein einmaliges und wirkungsvolles Gesamtkonzept für The Gallery. Die umgestalteten Räume machen richtig Spass und begeistern. Die Vermarktung ist erfolgreich gestartet und durch erste Events wurde die Location auch schon richtig belebt»

 

Ken Tschudin, Senior Real Estate Asset Manager Commercial/Centers, Swiss Life Asset Management AG

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