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Reparieren statt kaufen. Tauschen statt wegwerfen. Willkommen im «Josy». Zürich hat als erste Schweizer Stadt die «Circular Cities Declaration» unterzeichnet und konkrete Massnahmen umgesetzt. Zwischen Hardbrücke und Viadukt – auf dem Josef-Areal – hat jetzt das «Josy» als Zwischennutzung eröffnet. Was früher eine Kehrichtverwertungsanlage war, ist seit Oktober 2025 ein Ort für Sharing, Reparatur und Ausleihe. Ein temporäres Angebot von Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ), das Zürichs Kreislaufstrategie sichtbar macht – mit einem klaren Ziel: Abfälle vermeiden, Ressourcen schonen, Bewusstsein schaffen. Für Naming, Branding, Signaletik und Campaigning setzt ERZ auf STUIQ. Ziel ist es, das Areal nicht nur funktional zu planen, sondern emotional zu verankern: als Ort des Miteinanders, der Inspiration und des bewussten Konsums.

Die Idee
Im Josy sollen gut erhaltene Gegenstände weitergegeben werden. Ein Versuchsfeld, um neue Dienstleistungen im Bereich Kreislaufwirtschaft zu testen und weiterzuentwickeln. Neben dem von ERZ betreuten «Bringen & Holen» finden im Josy auch private Anbieter*innen mit nachhaltigen Angeboten Platz. «Das Josy soll nicht nur ein sinnvolles Angebot für Zürich werden, sondern auch ein neuer Hotspot für Begegnung und Community», meint Manuela Engeli, Projektleiterin Kommunikation bei ERZ. «Genau das vermittelt der Name – nahbar, urban, herzlich. Ein Teil unseres alltäglichen Lebens.» Und so geht es weiter: Konkret in Arbeit ist ein Corner, der das Thema Kreislaufwirtschaft und all die wichtigen Informationen spielerisch den Interessent*innen vermittelt. Auch sieht die Planung vor, dass das Areal um ein Gastroangebot erweitert wird, damit dieses sinnvolle Konzept bei der Bevölkerung so richtig verankert wird.

Kommunikation und Kampagnen
Seit Ende Oktober sorgt Josy auch im Stadtbild für Gesprächsstoff: Die auffällige multimediale Kampagne lädt Zürcher*innen ein, Gegenständen ein längeres Leben zu schenken. STUIQ hat sich auf den Weg gemacht, um echte ZÜRI-SCHÄTZE auf den Strassen zu finden und fordert dazu auf, diese ins Josy zu bringen. Denn was der eine nicht mehr braucht, könnte der neue Lieblingsgegenstand für jemand anderen sein. Bereits jetzt tauschen täglich hunderte Menschen im Josy Gegenstände – ein deutliches Signal, dass das Konzept funktioniert.

Opening Josy
Mit dem Opening Anfang Oktober wurde der Start von Josy zunächst mit der Nachbarschaft gefeiert. Die zahlreichen Gäste lernten das Konzept vor Ort kennen, konnten dabei Partner*innen treffen, selbst aktiv werden und natürlich einfach einen schönen herbstlichen Nachmittag mit frischen Drinks und feinem Food geniessen. Erste Aufgabe: Alle Gäste wurden in der Einladung mit einer Papiertüte direkt eingebunden. Zum Opening sollten doch alle einen persönlichen Gegenstand mitbringen – der ab sofort im Josy getauscht werden kann. Für eine erfolgreiche und lebendige Kreislaufwirtschaft in Zürich.


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