Kunde
Credit Suisse Asset
Management (Schweiz) AG
Projekt
Markenentwicklung Spoom
Kompetenz
Campaigning
Spoom ist das neue, flexible Office-Angebot: vollmöblierte Büros und Projekträume von 11 bis 840m2, mit attraktiven Lounges, Meetingräumen und flexiblen Laufzeiten ab einem Monat. Alles zu einer attraktiven Office-Flatrate und vollumfänglich digital. Der erste Spoom-Standort wurde in Zürich Nord eröffnet. Geplant ist ein schweizweiter Rollout.
Spoom
STUIQ entwickelt Spoom. Einen neuen Brand mit internationaler Tonalität und selbstbewusstem Auftreten. Von der Markenpositionierung, dem Naming und Branding über das fancy Corporate Design bis hin zu gezielten Print- und Online-Kampagnen. Der Claim «Flexibility for work» bringt auf den Punkt, worum es geht. Ganz einfach und direkt.
Es gibt viele Gründe, die für Spoom sprechen. In den Kurz-Spots von STUIQ wurden diese mit einer guten Portion Humor bildlich veranschaulicht. Denn das schauen soll genauso Spass machen, wie das Arbeiten an einem Spoom-Standort.
Wir schreiben Geschichte! STUIQ bringt das erste komplett gebrandete Glattalbahn-Tram auf die Schienen. Das «Cobra» präsentiert sich innen und aussen ganz im stylischen Look von Spoom. Zur Einweihung stieg eine Tram-Party mit rund 70 geladenen Gästen. Vom Bellevue ging die Fahrt durch die City bis an den Flughafen. An Bord gab’s Sound vom DJ, Mini-Burger und Cüpli. Ein Lunch Break «on the move» – organisiert und durchgeführt von STUIQ.
Keine Frage: Die Arbeitswelt ist im Wandel. Spoom ist mittendrin in dieser Entwicklung – und prägt sie mit. Das zeigt auch der Spoom Blog, entwickelt und redaktionell geplant von STUIQ. Er geht aktuellen, gesellschaftsrelevanten Fragen nach und bietet spannende Insights in Themen rund um New Work, agiles Arbeiten, Collaboration und Co. Sämtliche Beiträge werden parallel für Social Media adaptiert und zielgruppenspezifisch ausgespielt.
Im Kurz-Spot von STUIQ erklärt Viola Tami, wie easy das Arbeiten hier funktioniert: online buchen, hinsetzen und loslegen. Sogar Schlüssel sind hier überflüssig: Das Smartphone verschafft Mietern Zutritt. Also dann: Plug & Work.
